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Weltneuheit „HotCooler“

BBA INNOVA präsentiert den Thermischen Feinstaub-Agglomerator für die Pulverlack- und Toner-Industrie

(syn) Mit der Weltneuheit Thermischer Feinstaub-Agglomerator stellt BBA INNOVA ein System vor, dass es den Herstellern von Pulverlacken und Tonern erstmals erlaubt, „unerwünschte“ Feinststäube direkt, schnell und unkompliziert als Chips (oder „flakes“) in den Produktionsprozess zurückzuführen.

Mit der Weltneuheit Thermischer Feinstaub-Agglomerator stellt BBA INNOVA ein System vor, dass es den Herstellern von Pulverlacken und Tonern erstmals erlaubt, „unerwünschte“ Feinststäube direkt, schnell und unkompliziert als Chips (oder „flakes“) in den Produktionsprozess zurückzuführen. Neben spürbaren Kosteneffekten durch Materialeinsparung sowie der Vermeidung von Entsorgungsaufwand, kann der neue Thermische Feinstaub-Agglomerator auch für höhere Prozesssicherheit sorgen.

Der Thermische Feinstaub-Agglomerator von BBA INNOVA wird intern und bei interessierten Kunden aus der Toner- und Pulverlack-Industrie inzwischen bereits „HotCooler“ genannt, dies die Arbeitsweise verdeutlicht: Nach dem Hot Melt-Prozess, also dem Mischen von Compound-Granulaten sowie dem anschließenden Extrudieren und Kühlen der viskosen Masse, wird diese zu Chips oder Flakes weiterverarbeitet. Die Chips werden gemahlen, um das gewünschte Pulver-Endprodukt zu erhalten. Hierbei fallen Feinststäube („fines“) an, die wegen ihrer zu geringen Korngröße (< 50 – 30 µm) aus dem Produktionsprozess ausscheiden. Der neue „HotCooler“ von BBA INNOVA schmilzt diese „fines“ in einem geschlossenen System kurzfristig zu einer amorphen, viskosen Masse auf. Nach Durchlaufen des Abkühlprozesses wird das Produkt in Chips gebrochen und erneut zur Weiterverarbeitung dem Mahlprozess übergeben.

Hierin liegt zugleich der größte Vorteil des neuen Direkt-Verfahrens: Der „HotCooler“ liefert ohne Umwege ein Produkt gleicher Güte und Qualität, wie es auch nach einem „normalen“ Prozessdurchlauf dem Mahlvorgang zugeführt würde. Mit anderen Worten: Wertstoffe werden dem Produktionsprozess, ohne diesen zu belasten und ohne Leistungsverluste zu verursachen, direkt zurückgegeben.

Üblicherweise werden „fines“ heute über einen Ausleseprozess gesammelt und anschließend wiederum dem Container zur Vormischung der Compound-Granulate am Prozessbeginn beigefügt. Nachteil: Die „fines“ können nur in Kleinstmengen beigegeben werden. Größere Beimischungen des ‚Abfallprodukts’ Feinstaub würden unweigerlich zu einem signikanten Leistungsabfall im Extrudierprozess führen. Der BBA „HotCooler“ als direkter „Powder-to-Chip-Transformer“ lässt den eigentlichen Prozess jedoch völlig unberührt, indem er bereits die Chips als gewünschtes Produkt für den finalen Mahlprozess liefert.

BBA INNOVA präsentiert den Thermischen Feinstaub-Agglomerator erstmals als Weltneuheit auf der Nürnberger PowTech vom 23. bis 25. April (Halle 4, Stand 252).

Über BBA INNOVA

Process Solutions durch stetige Innovation
BBA INNOVA steht für Engineering, Prototyping, Maschinenbau und Handel. Das im schweizerischen Aarau ansässige Engineering-Unternehmen beschäftigt sich seit über 30 Jahren speziell mit High-Tech Solutions für thermische Prozesse. Hohe Qualifikationen im Anlagenbau zum Kühlen und Verfestigen geschmolzener Stoffe inkl. Brechen und Formgebung (BBA Cooler). BBA INNOVA ist in der Prozesstechnik und Anlagenkonstruktion in den Anwendungsbereichen Pulverlack, Toner, Harze, Additive, Elastomere tätig. Weitere Bereiche: Pharmazie, Food, Life-Science. Absolute Kundenorientierung gepaart mit hoher Innovationsfähigkeit gehört zum Selbstbild des Unternehmens.

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